Stand Up Paddling ist in Hamburg die Trend-Sportart im Sommer. SUP-Boards sind mittlerweile nicht nur günstig zu kaufen – an vielen Stellen in Hamburg findet man mittlerweile auch Anbieter zur Ausleihe. Woher der Trend stammt, wie ihr in Hamburg auf ein Board kommt und auf was ihr achten müsste lest ihr hier.
So entstand Stand Up Paddling
Stand Up Paddling, im Volksmund auch mit SUP abgekürzt, gibt es schon seit langer Zeit, wir aber erst seit einigen Jahren als eigene Sportart wahrgenommen. Vorab war es besonders ein Fortbewegungsmittel für polynesische Fischer, aber auch für Surflehrer, um flexibel im Wasser voranzukommen. Mittlerweile gibt es im Wettkampfmodus unterschiedliche Strecken, die die Athleten zurücklegen müssen und auch die im Wettkampf benutzten Boards werden inzwischen explizit für diese Sportart hergestellt.
Wie komme ich nun aufs Wasser?
Nun soll es aber losgehen! Für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer, also die meisten unter uns, ist das Leihen eines Boards die sinnvollste Variante. Bevor ihr euch aber auf die Suche nach dem besten Anbieter macht, hier ein paar Hinweise worauf ihr euch beim Stand Up Paddling einstellen müsst:
- Die Gefahr ist hoch, dass ihr beim ersten Mal reinfallt. Aber kein Problem: Die Wasserqualität in Hamburg ist hoch.
- Einige Anbieter bieten auch wasserdichte Behälter für eure Wertsachen an. Solltet ihr Fotos auf dem Board machen wollen, empfiehlt sich so eine wasserdichte Hülle wie hier mitzunehmen.
- Neuerdings ist das Befahren der Elbe mit SUP-Boards verboten. Ihr müsst daher auf Alster & Fleete ausweichen
- Eine Einweisung erhaltet ihr vorab bei jedem Anbieter. Haltet euch dringend daran, um Zusammenstöße auf dem Wasser zu vermeiden
Ist die Entscheidung fürs Paddling erstmal gefallen, müsst ihr nur noch den Anbieter eure Wahl aussuchen. Dies sind gut bewertete Anbieter in Hamburg:
Total aktive Sportler unter euch, die mehrmals im Monat aufs Brett steigen, können auch mit dem Kauf eines eigenen Boards liebäugeln. Zum einen sind diese mittlerweile bezahlbar geworden, zum anderen gibt es Boards, die auch zum Windsurfen geeignet sind. Beim Kauf eines Boards solltet ihr aber auch darauf achten, dass es für eure Größe/Gewicht geeignet ist. Das erkennt ihr am Volumen der Boards (wenn diese aufblasbar sind), welches ungefähr dem 2-2,5fachen eures Körpergewichts entsprechen sollte. Diese Boards könnt ihr euch gönnen: