Zuhause in Hamburg- was tun?

In Zeiten von Home-Office und Social Distancing scheinen einigen die Ideen auszugehen, was man jetzt überhaupt alles machen kann. Dabei sollte doch eigentlich der Generation Netflix nicht langweilig werden, oder? Aber kein Problem: Hier ist deine To-Do Liste für die kommende Zeit!

MOIN, DIGGA!

Cool, dass du da bist. Wirf auch gerne mal einen Blick in den HAMBURG DIGGA Shop.

1. Let’s get oldschool: Ab zum Buch & Gameboy

Was war dein liebstes Hobby als Kind? Ich kann mich noch an lange Autofahrten in den Urlaub erinnern. Wenn einem langweilig wurde hat man auch mal den Gameboy rausgepackt – blöd nur, dass man vom Licht der Laternen abhängig war. Was waren das für tolle Zeiten, in denen man sich über die Editionen des Pokemon-Spiels definiert hat: “Ich hatte immer die blaue Edition!”. Also auf geht’s, alte Konsolen und Gameboys herausholen und mal wieder Retro-Games zocken. Oder bereits gelesene Bücher von vorne anfangen. Wer weiß, vielleicht wirst du zur neuen J.K. Rowling: “Harry Potter und die Gefangenschaft der Viren”. Auch Brettspiele sind natürlich nicht verpönt!

2. Werde zum Gourmet & Experten

Wir alle wollen Experten sein, eine wichtige Meinung vertreten können. Umso besser, wenn ihr Tastings nach Hause verschieben könnt. Statt einer teuren Gin- oder Weintour bestellt ihr euch eine Auswahl nach Hause. Oder ihr gönnt euch die exotischsten Biere, die ihr finden könnt. Und dann kann es schon losgehen: Ob in eurer eigenen Wohnung, in der WG oder per Videotelefonie im Freundeskreis, jeder muss die vorliegenden Drinks auf einem Bogen bewerten, sodass am Ende ein Gewinner gekürt wird. Vielleicht dann auch euer neuer Lieblingsdrink für die nächste Feier nach der Corona-Zeit?

3. Ausmisten, Putzen & Aufräumen

Klingt erstmal unsexy oder? Aber hier gilt wie immer: Zufriedenheit stellt sich erst ein, wenn das Ergebnis zu sehen ist. Was hat zum Beispiel schon lange keinen Lappen mehr gesehen? Welcher Raum könnte mal wieder mit dem Rest Farbe gestrichen werden? Oder ganz nach dem Vorbild des “#MDST20” von Fynn Kliemann: Was ist in letzter Zeit liegen geblieben? Richtig, ganz schön viel. Jetzt ist Zeit mal alles auf Vordermann zu bringen, Türen zu ölen, Schrauben festzuziehen und ordentlich durchzufeudeln.

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4. Oma & Opa anrufen

Auch eine Sache, die wir im Alltag häufig vergessen: Der Kontakt zu unseren Verwandten, besonders zu den Großeltern. Niemand freut sich vermutlich mehr über einen Anruf von dir, als deine Großeltern. Oder deine Tante, dein Onkel, deine Eltern etc. Überrasch sie doch mal mit einem Videoanruf! Aber auch ein handgeschriebener Brief kann deinen Liebsten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Keine Sorge, Briefe werden auch weiterhin zugestellt. Am besten verabredest du dann am Telefon auch direkt ein Treffen, wenn es wieder möglich ist.

5. Aktiv Zuhause!

Sport und die eigenen vier Wände schließen sich nicht aus – im Gegenteil! Viele Fitnessprogramme sind auf Übungen mit Eigengewicht oder auf Gegenstände des Alltags ausgelegt. Besonders wenn ihr im Home Office arbeitet, solltet ihr an Bewegung denken, damit euer Körper nicht versteift. Einige Klassiker kennt ihr ja auch selbst: Situps, Liegestütze, Hampelmänner, Squats – alles Übrungen, die sich auch in kleinsten Räumen umsetzen lassen. Die Techniker Krankenkasse hat einige Übungen kostenlos gesammelt, ihr könnt euch aber natürlich auch für ein kostenpflichtiges Programm wie z.B. Freeletics entscheiden.

Was machst du?

Wie nutzt du die Zeit zuhause? Was sind deine Tipps gegen den Lagerkoller? Schreib es in die Kommentare!

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